Auf Grund aktueller Lieferengpässe bei Fiebersäften für Kinder übernimmt die BKK Herkules anfallende Mehrkosten der Ibuprofen- und Paracetamol-haltigen Fiebersäfte. Die Kosten werden demnach auch dann getragen, wenn die BKK Herkules keinen Rabattvertrag mit dem Hersteller des Fieber- oder Schmerzsaftes geschlossen hat. Für diese Medikamente würde normalerweise von den Versicherten eine Zuzahlung angefordert. Diese Zuzahlung entfällt aktuell.
„Um eine
optimale Gesundheitsversorgung unserer versicherten Kinder zu gewährleisten,
werden wir bis vorerst Ende März diese Ausnahmeregelung treffen. Die Kinder erhalten
dadurch umgehend das Medikament, welches akut benötigt wird und die Eltern sowie
die Apotheken werden entlastet. Hierzu möchten wir unser Möglichstes beitragen.“,
sagt der Vorstand der BKK Herkules, Stephan Huhn.